Vor der Kulisse des Himalaya liegen die kleinen Teegärten Nepals. 

Die Höhenlage und das feuchtwarme Klima bringen feine, blumige und hocharomatischen Tees hervor. Diese seltenen Hochgewächse erinnern geschmacklich an kräftige Darjeelings.

EinzigartigerTee aus Nepal mit vielen Blattspitzen und hocharomatischem Geschmack

Angebaut wird dieser aussergewöhnliche Tee seit 1969 im Teegarten "Temi" im Bundesstaat Sikkim auf einer Höhe von ca. 1400m bis 2000m.

Das ehemalige Königreich Sikkim ist der zweitkleinste Bundesstaat Indiens und befindet sich im Nordosten des Landes.

Das sorgfältig per Hand verarbeitete Blatt des Temis wird im Frühjahr geerntet und ist von vielen silbernen Blattspitzen durchzogen.

Mild blumiges Aroma und zeigt leichte Noten von Zitrusfrüchten und weichem Cognac.

Eine historische Blattmischung nach altem Rezept mit kräftigem Geschmack, sie ist auch für den Samowar geeignet.

Chinatees und Javatees geben dieser Mischung den Charakter der grusinischen Tees nach altem traditionellem Rezept.

Der Geschmack ist angenehm mild und aromatisch.Süßlich-weicher Geschmack. Er enthält wenig Flavonoide, dadurch bittert er quasi nicht nach

Etwas ganz Besonderes, Hochwertigster schwarzer Tee aus der Yunnan-Region! Eine Seltenheit und schwer zu beziehen

Er bedarf aufgrund des unbeständigen Wetters in der Region besonderes Können bei der Herstellung und der Verarbeitung

Dieser berühmte chinesische Tee ähnelt noch heute den traditionellen Tees.

Anders als bei vielen modernen chinesischen Herstellungsverfahren werden beim "Dian Hong Pao" die großen Blätter nach der Ernte nicht zu kleinen Kugeln gerollt, sondern zu langen Stiften um die eigenen Achse verdreht.

Durch eine besonders lange Oxidation und eine starke Röstung über dem Kohlefeuer hat er feine Röst- und Raucharomen.

Die Farben der langen, zart beflaumten, zu Nadeln gedrehten Teeblätter, pendeln zwischen Gold und Schwarz mit zartem Beigeschmackvon Orchideen.

Tee aus Rwanda, endlich mal ein Newcomer auf dem Markt.

Sehr drahtig, gleichmäßig gearbeitetes Blatt mit leicht frisch leicht zitroniger Note. Das Aroma ist duftig klar mit einer leuchtenden rotbraunen Tasse 

Im Süden Indiens wird Tee im hügeligen Hochland der Provinzen Karnataka, Kerala und Tamil Nadu in Höhenlagen zwischen 800 und 2000 Metern angebaut.

Diesem Tee schreibt man zur Trockenzeit um den Jahreswechsel ein feines, weiches Lemonaroma zu.

Die Tasse schmeckt dann lebhaft, frisch und mild

Südindische Spezialität. Mildes Aroma, dennoch dunkle Tasse.

Der China Keemun Hao Ya B ist eine Rarität der Spitzenklasse von bester Superior-Qualität. Er entfaltet eine milde, blumige Tasse mit dem ihm typischen, leicht nussigen Aroma.

Dieser China Keemun ist von Natur aus besonders arm an Koffein und Gerbstoffen.

Keemun-Tees werden in der ostchinesischen Provinz Anhui produziert und gelten als die besten chinesischen Schwarztees.

Feinster, blumiger Tee mit goldenen Blattspitzen. Sehr weich im Geschmack.

Chinesischer Rauchtee- kräftig und (logischerweise) rauchig im Geschmack

Diese Rarität wurde nach traditioneller Art verarbeitet und über Kiefernholz getrocknet. Für die Grundlage des Tees werden Blätter von wild wachsenden Büschen aus Tong Mu verwendet. 

Lapsang Souchong lässt sich mit "kleine Pflanze vom Berg Lapu" übersetzen und soll übrigens durch einen Zufall entstanden sein.

Vor vielen Jahren – genauer: während der Qing-Dynastie - verhinderte der Durchmarsch von Soldaten, dass Bauern den bereits geernteten Tee auf die traditionelle, langwierige Art und Weise trocknen konnten, um die hohe Nachfrage nach Tee aber dennoch zu befriedigen, trockneten sie die Teeblätter stattdessen hastig über offenen Feuern.

Der markante Einfluss dieser Vorgehensweise auf den Geschmack des Tees dürfte eine Überraschung gewesen sein. 

Tee aus Afrika. Milder Taste, schönes großes Blatt. 

Kenia ist heute der viertgrößte Teeproduzent weltweit, der etwa 8 % der Weltproduktion erzeugt. Das Land produziert fast ausschließlich CTC-Tees.

Einzig der Teegarten Marynin stellt Tee im traditionellen Verfahren her.

Dieser Blatttee stammt vom Fuße des Kilimandscharo., ein aromatisch frisch schmeckender Hochlandtee mit Goldtips.

Hochwertiger dunkler Oolong aus Taiwan. Aufwendig bearbeitet mit gleichmäßigem Blatt 

Der Formosa Oolong Choicest gehört zur Königsklasse unter den Teesorten und echte Genießer wissen insbesondere die leichte Honignote zu schätzen. Der Tee streichelt mit seinem milden Aroma den Gaumen und sorgt durch sein weiches Geschmackserlebnis für genussvolle Augenblicke.

Die Formosa Oolong Tees kommen aus Taiwan und werden dort in Familienbetrieben hergestellt. Dabei reifen die Blätter in den Hochlandebenen unter besten Bedingungen. Diese exquisite Auslese macht den Tee so einzigartig und Teeliebhaber wissen die feine Note zu schätzen.

Das Blatt des halbfermentierten Oolongs ist grob und zudem leicht bräunlich. Sein würziger Geschmack wird durch eine blumige Komponente abgerundet. Mit dem Formosa Oolong Choicest treffen nicht nur Kenner die richtige Wahl.